Ich habe keinen Plan.
Keine Marke.
Keine Vision, die sich vermarkten lässt.
Und ich brauche das auch nicht.
Ich bin kein Startup.
Ich bin ein Mensch.
Einer, der verstanden hat, dass die Dinge entweder kommen – oder eben nicht.
Was ich habe:
Klarheit.
Gedanken, die niemand hören will.
Ideen, die ich nicht verkaufen möchte.
Und ein Verhältnis zur Welt, das leise ist – aber scharf.
Ich verspreche Ihnen nichts.
Keinen Output. Kein Ergebnis. Kein Narrativ.
Nur das, was wirklich geschieht, wenn man einen Menschen einfach machen lässt.
Ohne Druck. Ohne Erwartung. Ohne Zielvereinbarung.
Das ist kein Investment. Es ist ein Experiment.
Was passiert, wenn Sie einem Menschen geben, was er braucht –
nicht, damit er funktioniert,
sondern damit er nicht mehr kämpfen muss?
Vielleicht entsteht etwas. Vielleicht auch nicht.
Vielleicht entsteht nur Ruhe. Vielleicht eine neue Form des Umgangs mit Zeit.
Vielleicht ein Raum. Oder eine Idee, die nicht zerstört wird, bevor sie atmen konnte.
Ich weiß es nicht.
Und ich behaupte auch nicht, es zu wissen.
Denn ich bin nicht hier, um zu beweisen.
Ich bin hier, um zu sein – wenn man mich lässt.
Sie möchten wissen, was Sie davon haben?
Nichts.
Und genau darum geht es.
Denn alles, was etwas wert ist, entsteht jenseits von Zweck.
Und alles, was Zweck braucht, lebt nur so lange, wie man es füttert.
Geben Sie mir 5 Millionen. Und sehen Sie zu.